Gesetze des Jahres 1815 im Herzogtum Coburg(-Saalfeld)

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Verordnung, die Feuergefährlichkeit betreffend

Verordnung, die Stellung der Zeugen betreffend

Verordnung, die Musik in Coburg betreffend

Verordnung, die Schonung der Anlagen und Gärten um Coburg betreffend

Verordnung, die Gnadenzeit der Hinterlassenen von Pfarrern und Schullehrern

Verordnung, das Holzhauen auf der Straßen betreffend

Verordnung, die Aufnahme fremder Handwerksgesellen betreffend

Verordnung, das Taubenhalten betreffend

Verordnung, die Veränderung der Coburger Messen betreffend

Verordnung, den Handel zwischen Juden und Christen betreffend
   aufgehoben durch Gesetz vom 4. August 1858, GS S. 681.

Verordnung, die Militair-Befreiungs-Gesuche betreffend

Verordnung, die Prüfung studirender Landeskinder betreffend

Verordnung, die Verpflichtung der Vasallengerichtsschultheißen betreffend

Verordnung, hinsichtlich der Eingaben, welche Nothfristen betreffen

Verordnung, die Trinkgelder der Postillons betreffend

Verordnung, das Proclamiren der sich verehelichenden Soldaten betreffend

Verordnung, das Bierschenken betreffend

Polizeiliche Anordnung des Coburger Magistrats, die Feier der Sonn- und Festtage betreffend

Zur Straßenordnung [SdGuV S. XIV/17]

Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt

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Herzogl. Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt, Jahrgang 1815