Gesetze des Jahres 1824 im Herzogtum Coburg(-Saalfeld)

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Verordnung, die Bestimmung des Termins zum Schluß der Wiesenhuth im Frühling und der Wiedereröffnung derselben im Herbste betreffend

Erinnerung an die Verordnung vom 31. Juli 1807, die Annahme fremder Scheidemünze betreffend

Verordnung, die Annahme Preußischen Gelds in öffentlichen Kassen

Vertrag mit S. Hildburghausen, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 21./28. Februar 1824
   durch den Untergang Sachsen-Hildburghausens ab dem 15. November 1826 gegenstandslos.

Verordnung, die Ein- und Auswanderungen betreffend
   durch Verordnung vom 5. Dezember 1856, GS S. 637, aufgehoben.

Verordnung, die Einsendung der Geschäftsbücher betreffend

Verordnung, die von Seiten der Forsteien zu bewirkende Anzeige über geworfene Stammhölzer betreffend

Verordnung, die Löschung und Erneuerung der Regierungs-Consense betreffend

Verordnung, das Rasenstechen auf herrschaftlichen Huthen und Triften betreffend

Verordnung, das Wegfangen der Singvögel betreffend

Verordnung, den Besuch der Rabenhütten und Reviere mit Schießgewehren betreffend

Verordnung, die Gleichheit sämmtlicher Feuerspritzen-Gewinde betreffend

Verordnung, die gleichförmige Uniformirung des Forst- und Jagdpersonals betreffend

Vertrag mit Preußen, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 10./30. Juli 1824 samt Übereinkunft  vom 5. Februar 1820
  Änderung:  SdGuV 1839 S. III/117,

Verordnung, die Einsendung von Militairreluitionsgelder betreffend

Erneuerte Verordnung, die Beachtung der Privat-Backöfen bei der Feuerschau betreffend

Verordnung, das Anmelden an Sitzungstagen des H. Justiz-Collegii betreffend

Verordnung, die Beseitigung von Feuergefährlichkeiten betreffend

Verordnung, die Erhebung von Collateralgeldern betreffend

Verordnung, die Weiterbeförderung der mit der Post angekommenen Fremden betreffend

Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt

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Herzogl. Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt, Jahrgang 1824