Gesetze des Jahres 1822 im Herzogtum Coburg(-Saalfeld)

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Vertrag mit Preußen, die Bestrafung der Forstfrevel betreffend vom 4. Dezember 1821

Verordnung, die Kenntniß des  betreffend

Verordnung, die Organisation des Cammercollegiums betreffend
  aufgehoben durch Verordnung vom 29. Juni 1852, GS S.159.

Verordnung, die Feierabendstunde in den Bierschenken betreffend

Verordnung, die Steuersubcollecturen betreffend

Verordnung, die Einsendung der Journale über die Zuchthaustaxgelder betreffend

Aufhebung des § 15 des Wittweninstituts

Verordnung, die Anzeige von Verwundungen betreffend

Verordnung, die Kesselöfen betreffend

Verordnung, die Vollständigkeit der Berichte betreffend

Verordnung, das Beschneiden der Heegen betreffend

Reglement über die Chausseesteinfuhren und Befreiung gewisser Unterthanen vom Chausseegeld
  aufgehoben durch die Höchste Verordnung vom 9. September 1841, GS S. 157,

Verordnung, Vorsicht gegen Feuersgefahr betreffend

Verordnung, die Beseitigung von Feuergefährlichkeiten betreffend

Verordnung, die Feuergefährlichkeit betreffend

Vertrag mit K. Sachsen, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 17. Dezember 1821
  Änderungen:  SdGuV 1834 S. III/101, SdGuV 1839 S. III/117,

Verordnung, die Entfernung der Städel aus hiesiger Stadt und das Anhäufen von Brennmaterial betreffend

Verordnung, den Ankauf von Militaireffecten betreffend

Verordnung, die Überlassung der Hundesteuer an die Armencassen betreffend

Vertrag mit Hessen-Kassel, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 12. September 1822

Vertrag mit Weimar, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 17. Dezember 1821
  Änderungen:  SdGuV 1839 S. III/127,

Verordnung, die Vereinfachung der Dienstgeschäfte betreffend

Verordnung, das Verbrennen des Gestrüpps auf Feldern und Wiesen betreffend

Vertrag mit Schwarzburg-Rudolstadt, die Übernahme von Vagabunden betreffend, vom 17. Dezember 1821
  Änderungen:  SdGuV 1839 S. III/127,

Vertrag mit Gotha-Altenburg, die Übernahme von Vagabunden betreffend samt Übereinkunft vom 26. September 1822
  mit dem Untergang des Staates Sachsen-Gotha-Altenburg durch das Aussterben der Linie des Hauses Wettin wurde der Vertrag gegenstandslos; der Staat wurde auf die drei erbberechtigten Linie Sachsen-Coburg-Saalfeld, Sachsen-Meiningen und Sachsen-Hildburghausen aufgeteilt

Verordnung, das Schießen mit Kanonen und Böllern auf dem Anger betreffend

Verordnung, die Annahme fremder Hammerschmiede betreffend

Verordnung, die Schonung der Gärten und Pflanzungen in der Nähe Coburgs betreffend

Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt

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Herzogl. Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt, Jahrgang 1822